Lungensport:

Körperliche Bewegung spielt heute eine wichtigere Rolle als früher. Doch viele COPD-Patienten denken fälschlicherweise, sie müssten sich schonen, weil sie bei Belastung schnell außer Atem geraten. Dabei ist das Gegenteil richtig: Bewegung ist ein ganz wichtiger Teil der COPD-Therapie. Egal ob zu Hause, Lungensport,  Gymnastik, regelmäßiges Spazierengehen, Walken oder ins Fitnesszentrum gehen etc. Trainierte Muskeln verbrauchen für die gleiche Aktivität weniger Sauerstoff

Bei schwindender Muskelkraft durch Inaktivität schwinden auch die Energiereserven (oxidative Kapazität) der Muskeln. Das bedeutet, dass teilweise bereits bei geringer körperlicher Anstrengung der Mehrbedarf an Energie viel mehr Atemarbeit erforderlich macht – und damit Atemnot sogar verstärkt.

Regelmässiges Krafttraining hilft deshalb, Atemnot im Alltag zu vermindern.

Lungensport

Sport bei COPD

Lungentraining

Kräftigung der Lunge

Atemwahrnehmung

Atemübungen

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