Medikamente:

Luftnot / Atemnot (Dyspnoe), insbesondere bei körperlicher Belastung, ist das Hauptsymtom der COPD. Diese kann zu einer Verschlimmerung (Exazerbation) und schlimmstenfalls zum Notfall werden. Zur akuten, wie auch dauerhaften Behandlung, kommt hauptsächlich die Inhalation atemwegserweiternder Medikamente (Bronchodilatatoren) (Aerosol oder Pulver) zum Einsatz. Das hat den Vorteil, dass die Arzeneimittel direkt in den Bronchien und der Lunge wirken. Dabei reichen viel niedrigere Dosierungen aus, wodurch die Nebenwirkungen geringer sind als bei Tabletten. Wichtig ist, dass Du ggf. in der Arztpraxis oder Apotheke erlernst, wie Du das Inhalier-Gerät richtig benutzt, damit die inhalierten Medikamente bis in die Lungenperipherie gelangen.

In Phasen relativer Beschwerdefreiheit vernachlässigen viele Patienten die Einnahme der Medikamente oder setzen sie gar ganz ab. Ein Fehler! COPD ist eine chronische Erkrankung. Die Entzündung der Bronchien ist auch in beschwerdefreien Phasen immer vorhanden und muss konstant behandelt werden. 

Zur Schleimlösung stehen mehrere Wirkstoffe (Acetylcystein, Ambroxol, Cineol u. a.) in Form von Brausetabletten, Pulver oder Kapseln zur Verfügung.

COPD Welche Medikamente helfen?

Wirkstoffe zur Behandlung von COPD und Lungenemphysem

Dreifachtherapie für mehr Lebensqualität

In der Entwicklung befindliche Medikamente

Inhalationstherapie bei COPD

Richtig Inhalieren

Inhalatoren

Schleimlösung bei COPD

Richtig Abhusten

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